Potenzial für eine städtebauliche Entwicklung
Die Bauarbeiten für das Verkehrs- und
Städtebauprojekt Stuttgart 21 begannen
im Februar 2010 mit dem Ziel, den Eisenbahnknoten
Stuttgart neu anzulegen.
Kernstück ist der Umbau des Stuttgarter
Kopfbahnhofes in einen unterirdischen
Durchgangsbahnhof. Freiwerdende Gleisflächen
stehen dann der Stadtentwicklung
zur Verfügung.
Für den Fern- und den Regionalverkehr
wird es Angebotssteigerungen und Fahrzeitverkürzungen
geben. So wird die
Fahrzeit vom Hauptbahnhof Stuttgart zur
Landesmesse und zum Flughafen Stuttgart
auf 8 Minuten verkürzt. Auch die
Bahnstrecke von Mannheim über Stuttgart
nach Ulm wird schneller befahrbar.
Stuttgart 21 soll zudem die weitere
Reduzierung von CO2-Emissionen unterstützen,
bis zu 177.000 Tonnen pro Jahr
sind denkbar. Im Fern-, Nah- und Regionalverkehr
können etwa 380 Millionen
PKW-Kilometer auf die Schiene verlagert
werden.
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Visualisierung Durchgangsbahnhof Kurt-Georg-Kiesinger-Platz